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  • Geleiten uns Engel ins Jenseits?

    Geleiten uns Engel ins Jenseits?

    Nahtoderfahrungen gelten nicht nur als ein Beweis dafür, dass es ein Leben nach dem Tod gibt: Für viele Menschen sind sie auch ein Indiz für die Existenz der geflügelten Himmelsboten! Unter dem Begriff „Nahtoderfahrungen“ fasst man alle Erlebnisse zusammen, die Personen am Rande des Todes machen. Vieles spricht dafür, dass Menschen, die sich nach einem Unfall oder im Zuge einer schweren Krankheit an der Schwelle zwischen Leben und Tod befinden, einen kurzen Einblick ins Jenseits erhalten. Besonders erstaunlich dabei ist die Tatsache, dass nahezu alle zu diesem Thema befragten Personen offensichtlich sehr ähnliche Erfahrungen machten – und zwar völlig unabhängig von ihrem kulturellen Hintergrund und ihrer jeweiligen Religionszugehörigkeit! Wie eine solche Nachtoderfahrung ablaufen kann, zeigt das Beispiel von Michael aus Stuttgart, der nach einem schweren Autounfall ein solches Erlebnis hatte: „Es zog mich in einen Tunnel, an dessen hellem Ende meine verstorbene Mutter auf mich wartete und mich einlud, sie zu begleiten. Ich fühlte mich unbeschreiblich geborgen, unbeschwert und sorgenfrei. Da hörte ich eine Stimme, die mir zurief, ich könnte meine Frau und meine Kinder nicht allein lassen. Langsam wurde es dunkler und ich fühlte mich immer schwerer, bis ich zu mir kam …“ Umfangreichen Studien zufolge weiß ein Großteil der Menschen mit Nahtoderfahrungen von einem dunklen Tunnel zu berichten, an dessen Ende ein helles Licht auf sie wartete. Obwohl sie sich beim Durchqueren dieses Tunnels ausgesprochen wohlfühlten, durften sie plötzlich nicht mehr weitergehen, sondern mussten nach kurzer Zeit in ihren Körper zurückkehren. Parapsychologen erklären dieses Phänomen für gewöhnlich so, dass die Seele nicht unmittelbar nach dem Tod ins Jenseits hinüberwechselt, sondern noch für eine gewisse Dauer in der Nähe ihres ehemaligen Körpers verweilt. Wenn in dieser Zeitspanne eine Wiederbelebung gelingt, muss sie umkehren, um in ihrem Körper weiterzuleben.

    Verstorbene heißen uns willkommen

    Rund zwei Drittel aller in den Studien untersuchten Personen gaben auch an, in dieser Übergangsphase zwischen Leben und Tod verstorbene Freunde oder Familienangehörige am Ende des Tunnels gesehen zu haben, die sie im Jenseits willkommen hießen. Dieses Phänomen wurde in früheren Ausgaben der Astroblick schon ausführlich erörtert. Doch es handelt sich nicht immer nur um vertraute Personen, die sich den Menschen in dieser Grenzsituation an der Schwelle zum Tod zeigen, um sie abzuholen! So schildert Carsten aus Bochum ein Nahtoderlebnis, das er im Zuge einer sehr schweren Erkrankung hatte: „Am Ende einer finsteren Röhre wurde es heller und ein Lichtwesen sprach mich freundlich an. Ich fühlte mich in seiner Gegenwart so unbeschreiblich sorglos und entspannt, dass ich es dort ewig ausgehalten hätte. Obwohl ich eigentlich nicht mehr weg wollte, zog mich irgendeine Kraft zurück – und plötzlich fand ich mich in meinem Körper wieder. Seit diesem Erlebnis habe ich aber keine Angst mehr vor dem Tod!“ Etwa die Hälfte der Menschen, die eine Nahtoderfahrung machten, berichtet von solchen Lichtwesen und rund jeder vierte Betroffene gibt an, von diesen Gestalten auch angesprochen worden zu sein oder mit ihnen sogar kommuniziert zu haben. Carsten ist überzeugt davon, dass es sich bei diesen Wesen um Engel handelt. Dieser Gedanke scheint gar nicht so abwegig, wenn man bedenkt, dass sich der Ausdruck „Engel“ vom griechischen Wort „Angelos“ ableitet, das eigentlich so viel wie „Botschafter“ bedeutet. Das beschreibt sehr gut eine der zentralen Aufgaben der Engel: Sie sind Botschafter zwischen Himmel und Erde, zwischen Jenseits und Diesseits …
    Jeder zweite Mensch mit einer Nahtoderfahrung berichtet von einer Begegnung mit einem oder mehreren Lichtwesen.

    Lichtwesen holen uns ab

    Diese Funktion wird den geflügelten Himmelsboten seit Jahrtausenden in den unterschiedlichsten Kulturen und Religionen zugeschrieben. Im Mesopotamien des dritten vorchristlichen Jahrtausends gab es Darstellungen von Engeln ebenso wie im alten Ägypten. Im antiken Griechenland und später im Römischen Reich war diese Vorstellung ebenfalls verbreitet. Und auch aus den großen monotheistischen Religionen – Judentum, Christentum und Islam – sind Engel als Boten des Himmels nicht wegzudenken. Die Vorstellungen vom Aussehen der Engel variieren in den verschiedenen Kulturkreisen, doch ist ihnen allen gemein, dass es sich um immaterielle und überirdische Wesen handelt, denen ganz bestimmte Funktionen in einer göttlichen Weltordnung zukommen – sei es als Überbringer von Botschaften, als Warner vor drohendem Unheil oder als Retter in der Not. Darüber hinaus gibt es viele Menschen, die keiner Religionsgemeinschaft angehören und dennoch fest an die Existenz von Engeln glauben. Überzeugt davon, von einem Engel am Ende des Tunnels begrüßt worden zu sein, ist auch Roswitha aus Nürnberg, die nach einem schweren Reitunfall folgendes Erlebnis hatte: „Ich schwebte durch diesen langen, eher düsteren Tunnel, an dessen Ende ein greller Lichtschein war. Als ich näherkam, sah ich, dass dieses Licht eigentlich aus vielen verschiedenen Lichtgestalten bestand, die so hell leuchteten, dass man ihre Konturen kaum erkennen konnte. Eine der Gestalten hieß mich freundlich willkommen. Es war aber keine menschliche Sprache, in der sie sich an mich wandte, sondern eine Art wundersamer Klang. Dennoch verstand ich genau, was sie mir mitteilte – und ihr sanftes und liebevolles Wesen erzeugte in mir ein Gefühl unendlicher Geborgenheit. Ich freute mich, hier sein zu dürfen, als ich plötzlich nach hinten gezogen wurde und mich wieder von diesem Lichtschein entfernte.“ Obwohl das, was Roswitha da sah und hörte, keine menschliche Gestalt mit Flügeln hatte, zweifelt sie nicht im Geringste daran, dass es sich um einen Himmelsboten handelte. „Dies war für mich nicht nur ein Beweis dafür, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, sondern auch dafür, dass Engel tatsächlich existieren!“

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  • Wohlstand

    Wohlstand

    Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen.

    Buddha

  • Vergangenheit Gegenwart Zukunft

    Vergangenheit Gegenwart Zukunft

    Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment.

    Buddha

  • Engelbotschaft August 2021

    Engelbotschaft August 2021

    Erzengel Raziel begleitet dich durch den August:

    „Blick hinter den Vorhang!“

    In seiner aktuellen Botschaft rät uns Erzengel Raziel, argwöhnisch zu bleiben und nicht alles zu glauben, was wir hören oder lesen. Das gilt natürlich zunächst einmal im persönlichen Umgang mit anderen Menschen. Die meisten von uns haben leider schon die Erfahrung gemacht, dass nicht jeder ehrlich ist. Umso wichtiger ist es, sich nicht an der Gerüchteküche zu beteiligen. Wer keine gesunde Portion Misstrauen an den Tag legt, macht sich rasch zum Mittäter!

    Vor allem gilt diese Botschaft aber im Umgang mit Medien und sozialen Medien. Bevor wir eine Meldung für bare Münze nehmen, müssen wir uns überlegen, wie seriös die entsprechende Quelle ist. In weiterer Folge sollten wir nachdenken, wie wahrscheinlich deren Inhalt überhaupt ist.

    Als Nächstes müssen wir uns fragen, ob es Beweise oder wenigstens schlüssige Indizien für deren Wahrheitsgehalt gibt. Und zum Schluss sollten wir nachforschen, ob eine Nachricht auch in anderen als serös einzustufenden Quellen zu finden ist. Erst, wenn eine Meldung allen vier Überprüfungen standhält, könnte sie – vielleicht – wahr sein …

  • Engelbotschaft April 2021

    Erzengel Ariel begleitet dich durch den April:

    „Triff die richtigen Entscheidungen!“

    In seiner Botschaft fordert der Erzengel uns auf, nicht leichtfertig Entscheidungen zu treffen. Um einen Sachverhalt richtig zu beurteilen, müssen wir uns die Zeit nehmen, um alle Fakten zu prüfen. Wir müssen uns fragen, welche Informationen richtig sein können und welche vermutlich nicht stimmen.

    Früher hieß es immer, Papier wäre geduldig. Damit war gemeint, dass man nicht alles glauben darf, was in der Zeitung steht. Längst schon hat sich dieser Grundsatz auf elektronische Medien ausgeweitet. Vor allem das Internet und die sozialen Medien sind ein Tummelplatz für Querulanten und Demagogen. Diesen Leuten geht es nicht um seriöse Information, sondern darum, die Menschen mit Falschmeldungen aufzuwiegeln.

    Was schon vor der Pandemie ein wachsendes Problem war, hat sich in Zeiten von Corona zu einer echten Bedrohung ausgeweitet. Da wimmelt es nur so vor Fake News, die unterschiedlichste Ziele verfolgen – nur nicht die korrekte Informationsvermittlung. Betrachte daher jede Nachricht mit Vorsicht und überleg dir, was glaubwürdig erscheint und was nicht! Nur so kannst du dich und andere schützen …

  • Engelbotschaft Dezember 2020

    Engelbotschaft Dezember 2020

    Erzengel Raguel begleitet dich durch den Dezember:

    „Tritt gegen Unrecht auf!“

    In seiner Botschaft rät dir Raguel, bei allen Gelegenheiten gegen unfaire und ungerechte Verhaltensweisen aufzutreten. Leider gibt es so viel Unrecht auf der Welt, da so viele Menschen nur ihre eigenen Interessen verfolgen. Sie denken bloß an ihren eigenen Vorteil und kümmern sich viel zu wenig um das Wohlergehen ihrer Mitmenschen.

    Das führt dazu, dass sich auch in unserer modernen und zivilisierten Gesellschaft oft genug das Recht des Stärkeren durchsetzt. Wer mutig und selbstbewusst genug ist, seine Interessen zu vertreten, der kommt auch meistens zu seinem Recht. Wer allerdings nicht über die nötigen Attribute verfügt, der bleibt in vielen Fällen auf der Strecke.

    Umso wichtiger ist es, dass es Menschen gibt, die sich für die Schwachen und Unterdrückten einsetzen. Es geht nicht nur darum, um sein eigenes Recht zu kämpfen, sondern auch um das Recht jener, die nicht dazu imstande sind. Sieh nicht einfach weg, wenn dir Ungerechtigkeit und Unterdrückung begegnet, sondern tritt entschlossen dagegen auf!

  • Engelbotschaft August 2020

    Erzengel Raziel begleitet dich durch den August:

    „Geh den Dingen auf den Grund!“

    In seiner aktuellen Botschaft ermahnt Erzengel Raziel uns, nicht alles zu glauben, was man uns vorsetzt. Das gilt zunächst einmal für allerlei Klatsch. Viele Menschen werden zu Opfern von böswilligen Gerüchten, die aus persönlichen Aversionen oder strategischen Gründen gestreut werden. Wer diesen Tratsch weiterträgt, macht sich mitschuldig! Erzähl solche Dinge niemandem, ohne sie auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen!

    Ebenso gilt die Botschaft von Erzengel Raziel für die Medienwelt. Seit jeher heißt es, man solle nicht alles glauben, was in der Zeitung steht. Schlecht recherchierte oder ideologisch eingefärbte Nachrichten gibt es, seit es Zeitungen gibt. Im Laufe der Jahrzehnte kamen Radio, Fernsehen und Internet dazu – für die aber dasselbe gilt …

    In besonderem Maße trifft Raziels Warnung auf Social Media zu. Heute findet jeder sogar für die abstrusesten Meinungen eine Leserschaft – und eine Anhängerschaft. Umso wichtiger ist es, solchen Fake News nicht Vorschub zu leisten, indem man sie weiter verbreitet. Überprüfe bei allen Nachrichten die Seriosität der Quellen! Und nutz deinen Hausverstand, um die Glaubwürdigkeit einer Nachricht zu beurteilen!

  • Engelbotschaft Dezember 2019

    Erzengel Raguel begleitet dich durch den Dezember:

    „Begegne allen Menschen mit Respekt!“

    In dieser Botschaft ermahnt Raguel die Menschen, einander mit mehr Zuneigung, Nächstenliebe und Ehrfurcht zu begegnen. Nur allzu leicht tendieren wir dazu, uns selbst zu wichtig zu nehmen und für das Maß aller Dinge zu halten. Mangelndes Verständnis für die Sichtweise anderer führt rasch dazu, dass wir diese Menschen als Persönlichkeiten disqualifizieren und als minderwertiger betrachten.

    Dabei nahmen die größten Gräueltaten der Geschichte ihren Anfang darin, dass sich eine Gruppe von Menschen einer anderen überlegen fühlte. Daraus leiteten Völker oder Bevölkerungsgruppen das Recht für sich ab, anderen Völkern oder Bevölkerungsgruppen ihre Menschenwürde abzusprechen! Die Folgen waren Sklaverei, Pogrome und Genozide …

    Natürlich sind diese Geschehnisse die schlimmsten Ausprägungen des fehlenden Respekts. Doch auch im Alltagsleben erschwert ein Mangel an Toleranz das Zusammenleben. Wenn man einander nicht respektiert, wird man kaum Kompromisse schließen können. Dabei sind Kompromisse die einzige Möglichkeit, ein friedliches Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlichen Sichtweisen und Interessen zu ermöglichen!

  • Engelbotschaft August 2019

    Erzengel Raziel begleitet dich durch den August:

    „Geh zuversichtlich an deine Aufgaben heran!“

    In seiner Botschaft gibt der Erzengel Raziel uns zu verstehen, dass es nicht darauf ankommt, wie schwierig ein Vorhaben ist. Es hängt vielmehr davon ab, wie selbstbewusst und optimistisch wir uns Herausforderungen stellen! Allein die Art, wie wir mit einer Aufgabe umgehen, kann darüber entscheiden, ob wir dabei erfolgreich sind oder nicht!

    Wenn es uns an Selbstvertrauen mangelt, dann erscheinen viele Hürden unendlich hoch. Wenn wir nicht an uns und unsere Fähigkeiten glauben, kommen wir auch bald zum Schluss, dass gewisse Dinge nicht machbar sind. Und genau deshalb machen viele Menschen den Fehler, gleich aufzugeben, statt es wenigstens zu versuchen …

    Wenn wir dagegen zuversichtlich an ein Projekt herangehen, dann haben wir auch den Schneid, es uns zuerst einmal in Ruhe anzusehen. Dann können wir überlegen, welche Möglichkeiten uns zur Verfügung stehen. Und nicht selten kommen wir letztendlich zu dem Schluss, dass diese Aufgabe sehr wohl zu bewältigen ist …

  • Engelbotschaft April 2019

    Erzengel Ariel begleitet dich durch den April:

    „Tu nur, was Du verantworten kannst!“

    Eine der wichtigsten Tugenden des Menschen ist ein verantwortungsvoller Umgang mit anderen. Jeder sollte sich der Tatsache bewusst sein, dass er nicht allein auf der Welt ist, sondern zu einer Gemeinschaft gehört. Der Mensch ist kein Einzelgänger, sondern ein Herdentier. Und in einer Herde ist es wichtig, dass die einzelnen Individuen aufeinander achten.

    Daher sollte sich jeder Mensch bei allem, was er sagt oder tut, bewusst sein, dass dies Auswirkungen auf andere hat. Umso bedeutender ist es, sich bei allen Aussagen und Handlungen zu fragen, ob diese nicht anderen Menschen Schaden zufügen könnten! Nur, wer entsprechend rücksichtsvoll agiert, wird bei seiner Umgebung auch beliebt sein!

    Obwohl die Welt voller Verlockungen steckt, die einen verleiten, zunächst an sich zu denken, muss man diesem Drang widerstehen. Jeder Mensch muss ein Gewissen haben, das ihm sagt, was er tun darf und was nicht! Weder zwielichtige Zeitgenossen noch materielle Güter sollten uns verleiten, etwas zu tun, was wir nicht vor unserem Gewissen verantworten können!